Schulgeschichte

Die Sonderschule für Lernbehinderte wurde zum 01.08.1970 mit einer Klasse (20 Schüler) in Cochem gegründet und war während des Schuljahres 1970/71 in der Realschule Cochem untergebracht.

Zum 01.08.1971 wurde die Sonderschule um 2 Klassen erweitert. Sie umfasste nun 56 Schüler und war untergebracht im 3-klassigen Volksschulgebäude in Cochem-Sehl.

Aufgrund der gehäuften Anmeldungen sonderschulbedürftiger Kinder zur Umschulung in die Sonderschule wurde im Laufe des Schuljahres 72/73 eine Erweiterung auf 4 Klassen notwendig.

Da aber im Volksschulgebäude keine weitere Klasse zur Verfügung stand, beschloss der Schulträger mit Zustimmung der Bezirksregierung, die Sonderschule L Cochem, in dem zum 01.02.1973 fertig gestellten Sonderschulneubau, in Kaisersesch unterzubringen.

Gleichzeitig mit dem Umzug der Sonderschule L Cochem in den Sonderschulneubau Kaisersesch wurden die Sonderschul-Einzugsbereiche Cochem und Kaisersesch zu einem Sonderschulsystem „Sonderschule L Kaisersesch“ zusammengefasst.

Es konnte eine 4. Klasse gebildet und untergebracht werden, so dass seit Februar 1973 in der Sonderschule L Kaisersesch in 4 Klassen 72 Schüler betreut werden konnten.

Mit Beginn des Schuljahres 1973/74 kam dann die 5. Klasse hinzu. 

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